Dientener Skitourenberge:
Die Schieferalpen als Skifahralpen
Wer zwar die Schulbank gedrückt, im Naturkundeunterricht jedoch vorwiegend gedöst hat, bekommt jetzt noch eine letzte Chance:
Im "Land der Berge" Nr. 01/2014 ist nachzulesen, warum es fürs Skitourengehen nicht egal ist, welches Gestein sich unter der Schneeoberfläche versteckt.
Denn die Schieferalpen, das sind die idealen Skifahralpen!
Der Artikel "Dientener Skitourenberge: Die Schieferalpen als Skifahralpen" bricht eine Lanze für die Grauwacken-
zone. Und das ist höchste Zeit geworden. Denn glamourös klingt weder "Grauwackenzone" noch "Salzburger Schieferalpen". Oder "Pinzgauer Grasberge". Oder "Dientener Berge". Was übrigens eh alles das Gleiche ist.
Aber: So schlicht die Etiketten, so großartig das Skitouren-Potenzial!
Sie verstehen nach wie vor nur Bahnhof?
Nun, dann sollten Sie die 5 Euro fürs aktuelle "Land der Berge" (Nr. 01/2014) wohl wirklich investieren. Denn dort wird alles erklärt - ohne oberlehrerhaften Zeigefinger, verständlich auch für Geologie-Laien und Schulgeschädigte.
Plus jede Menge Tipps für genussvolle Skitouren zwischen Hochkönig und Hohen Tauern:
Ahornstein (1.855 m)
Grinnköpfl (1.707 m)
Bründlingkopf (1.746 m)
Marbachhöhe (1.814 m), Klingspitz (1.988 m), Hochkasern (2.017 m)
Schwalbenwand (2.011 m)
Schönwieskopf (1.994 m)
Und folgende Erkenntnis ist sogar gratis:
Manchmal lernt man in der Schule tatsächlich auch fürs Leben. Wer's jedoch versäumt hat, geht in die Trafik und liest halt nach:
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